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Patente in der Wissenschaft

Patente sind bekanntermaßen ein von der Industrie immer wieder verteidigtes Gebilde zum Schutz der Erfindungen des Nachbarn geistigen Eigentums. Sie gestehen dem Inhaber weitreichende Monopolrechte zu und haben daher einen großen Einfluss auf die Gesellschaft.

Als Softwareentwickler und Informatiker läuft man immer wieder dem Thema der Softwarepatente über den Weg, so richtig verstanden hatte ich das ganze Patentwirrwarr aber dennoch nie und daher habe ich die Chance ergriffen und mir das Thema im Rahmen des Seminars Wissenschaftler und Ethik (das fällt bei uns in die obligatorische Kategorie überfachliche Grundlagen) nähergebracht.

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Ich erläutere also ein wenig die Grundzüge des Patentwesens und ziehe dann über die negativen Auswirkungen von Software- und Genpatenten her. Weil man dabei einen totalen Hals bekommt, konnte ich es mir nicht verkneifen, am Ende nochmal auszusprechen, was denn das mindeste sein müsste, das zu fixen wäre, damit das Patentwesen an sich erhalten bleiben kann, aber einen deutlich humaneren Touch bekommt.

Die Arbeit gibt es hier: Patente in der Wissenschaft. Slides gibt’s leider nicht, weil ich da ein paar urheberrechtlich geschützte Bilder verwendet habe und keine Lust hatte mich um die Details zu kümmern.