Unser allseits geliebtes studiVZ ist ja schon lange nicht viel mehr als ein großer Friedhof voller Datenleichen. Immer mehr Leute entscheiden sich zurecht, die eigene Datenleiche endlich zu beerdigen und löschen ihren Account. Das hat jedoch leider immer den Wermutstropfen, dass man die ganzen Sachen, die sich da so im Laufe der Zeit angesammelt haben, seien es Nachrichten, Pinnwand-Einträge, Foto-Alben oder die Gruppenliste der Freunde, hinter sich lassen muss. Nun ja, nicht ganz: Es gibt ein studiVZ-Plugin für den generischen POP3-Wrapper freepops mit dem man mit seinem Lieblingsemailprogramm schonmal alle eigenen Nachrichten und die eigene Pinnwand herunterladen kann. Read More...
Linux auf dem Desktop funktioniert ja schon länger prima, aber hier und da hakts dann eben doch mal. Eindrucksvoll illustriert auf dem 27C3, aber praktisch gestern eben auch bei mir. Performous ist eine richtig gute OpenSource-Version von Spielen von SingStar oder RockBand. Zum Spielen ist es aber sinnvoll mindestens zwei Mikros zu haben, bzw mind. zwei Soundkarten. Nachdem die Defaults versagt haben, kann die Software über die Option –mic pulse überreden die Soundeingabe von Pulseaudio zu beziehen, bei dem man auch wundervoll alles einstellen kann und die einzelnen Devices tatsächlich zur Aufnahme zu bewegen. Read More...
Latex in combination with Bibtex is the defacto standard for writing and citing scientific documents. One would assume, that citing industrial standards is a standard operation in these environments, but apparently that’s not the case, or at least not trivially to achieve.
My favorite citation style is the natdin one (Author, 2000). The first issue coming up with citing standards in this style is: Who’s the author? It’s not the editors, but typically a committee. Read More...